Zurück nach Moshi


Wer dachte, dass wir auf direktem Weg zurück nach Moshi in unser Hotel gefahren worden, der irrt. Erst einmal galt es, ein ganz wichtigen Halt einzulegen und ein letztes Essen mit der Gruppe erleben zu dürfen.

Hierzu sind wir in ein wirklich schönes Restaurant mit eigenem Souvenirshop (eine sehr clevere Geschäftsidee 😜) eingekehrt. Auch wenn es hier schon fast wieder touristisch wirkte, war es doch wirklich schön gemacht. Und nach der doch recht langen Zeit waren die sanitären Anlagen der reinste Luxus 😁.

Aber das Allerbeste, also wirklich allerbeste, war erneut etwas namens Kilimanjaro. Und tatata, es war die lokale Biersorte 😁.

So sieht Glück aus!

Nachdem wir unsere Bäuche gefüllt und im Gegensatz dazu unser Portemonnaie geleert haben, ging es zurück zu unserem Hotel in Moshi.

Noch nie hat sich eine heiße Dusche so gut angefühlt. Gut, dass ein Boiler das heiße Wasser limitiert. Ich hätte Stunden darunter zubringen können. 😁

Nach der heißen Dusche haben wir uns dann noch ein Massage geben lassen. Die hatten wir über unsere Agentur bereits vorher gebucht. Es handelt sich bei den „Mama Moshi“ um eine lokale Initiative, die Frauen aus Moshi eine Möglichkeit bietet, eigenes Geld zu verdienen. Und was soll ich sagen, die Mädels haben das echt gut gemacht. Sie waren definitiv sehr gut ausgebildet und es war eine unglaubliche Wohltat.

Und als ob das nicht schon ziemlich viele Highlights für einen Tag waren, gab es am Abend noch eine kleine Zeremonie, die zusammen vom Hotelpersonal, den Guides und den Mama Moshi Mädels veranstaltet worden. Überglücklich konnten wir unsere Urkunden im Empfang nehmen. Außerdem gab es ein handgefertigtes Armband. Was für ein toller Ausklang unseres einmaligen Reise.

Das war ohne Frage, eine absolute „once in a (half) lifetime“ Erfahrung!!! 😊


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