Wir testen unser Outdoor-Equipment – Teil 2


Wie versprochen hier unser Teil 2 zum Test. Schließlich ging es nicht nur um Funktionsfähigkeit sondern auch um Tragekomfort und die passende Trainingsstrecke dafür.

Wir haben uns als Teststrecke für den schönen Achensee entschieden. Die Route am Westufer über den Mariensteig am Tag 1 war recht anspruchsvoll.(siehe Hinweis des Deutschen Alpenvereins) Es braucht aber keine Kletterausrüstung. Ich muss allerdings gestehen, dass ich das eine oder andere Mal trotzdem froh um die Fixseile an der Bergwand war. 😉 Auch Lucy konnte hier nur mit Geschirr und an der Leine mitgenommen werden. Dafür wurden wir mit wunderschönen Ausblicken und hohen Wasserfällen belohnt.

Ergebnis nach dem 1. Tag, unser Equipment hat nicht nur im Bereich Trockenheit gepunktet sondern auch in Sachen Tragekomfort. Kein Kneifen, Scheuern oder Verrutschen trotz großem Bewegungsradius. Pluspunkte gibt es auch für Atmungsaktivität sowie Feuchtigkeits- und Temperaturregulierung. Weder habe ich gefroren noch lief Chris der Schweiß in Strömen und das will für uns beide echt was heißen. 😁

Am 2. Tag ging es dann recht entspannt am Ostufer zurück. Man läuft einfach den breiten Fuß-/Radweg direkt am See entlang. Für Kids gibt es hier den sogenannten „Wuselweg“ mit verschiedenen Stationen.

Fazit, die Investition in unser Equipment war beziehungsweise ist jeden Cent wert.

PS: In Achenkirch darf man auf öffentlichen Parkplätzen nicht über Nacht stehen. Wir durften aber auf Nachfrage den Parkplatz des Restaurants vom „Campingplatz Achensee“ nutzen. Lieben Dank dafür!

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Übernachtet haben wir übrigens im Hotel „Das Rotspitz“ in Maurauch. Vielleicht kein Boutique Hotel aber sehr sauber und mit viel Liebe zum Detail. Außerdem gibt es einen schönen Wellnessbereich mit Finnischer Sauna, Steinölgrotte, Whirlpool, Infrarotsauna und Dampfbad. Dazu supernettes Personal und ein tolles Frühstücksbuffet. Wenn überhaupt, war das einzige Manko, dass Lucy nicht mit ins Restaurant durfte.

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